Licht und Fels
Auch wenn die Tage jetzt ernsthaft kürzer werden, habe ich trotzdem noch immer viel Spass in Neverland und am Dornröschen Boulder. Da wir noch nicht einmal alle Routen ausprobiert haben, wird es noch eine ganze Weile nicht langweilig. Nach oben ist natürlich auch massig Luft, denn der Schwierigkeitsgrad ist an manchen Stellen einfach ganz schön hoch – was natürlich gut ist. Das arbeiten an den einzelnen Linien ist wirklich cool, denn wir haben ja keinen der es uns vor macht. So heißt es also selbst die Probleme zu lösen und genau das macht es ja bekanntlich spannend. Auch der Verlauf der Linien ist nicht klar ersichtlich und deshalb wirds eben so gemacht wie wir lustig sind. Unter anderem bastelten wir uns zwei Versionen des Boulders im folgenden Video. Die eine Variante funktionert mehr oder weniger statisch, die andere wie man sieht als Dynamo.
In letzter Zeit wird es ja schon sehr früh dunkel und deshalb muss eine Lösung gefunden werden, wie man die Felsen ausleuchten kann. Wir hatten ja vor einiger Zeit schon das Beispiel der Benzinlampe, was aber wie wir festgestellt hatten gar nicht nötig ist. Michi brachte zunächst mal die Stirnlampe und eine normale Taschenlampe mit. Eigentlich super! Die Lichtausbeute ist vollkommend ausreichend, wobei wir festgestellt haben dass ein statisches Licht zum Spotten unverzichtbar ist. Beim Klettern selbst wäre vermutlich die Stirnlampe ausreichend aber das muss auch noch in anderen Situationen getestet werden. Ich werde weiter berichten 😉