Es wird immer besser

Trozt eisiger Temperaturen starteten Marc und ich mal wieder eine kleine Slackline-Session. Das Hubenloch wurde wie so oft zum Schauplatz und wir übten weiter zwischen den Bäumen. Auch wenn es Anfangs schon etwas frisch war, hatten wir unseren Spass. Marc konnte sich wieder leicht steigern und auch ich war weiter am Sprünge ausprobieren. Die Distanz ist einfach passend und die Leine schwingt nicht all zu sehr. Den Doppelsprung habe ich trotzdem nicht geschafft, konnte aber schon einigermaßen das Gefühl dafür bekommen. Beim nächsten Mal klappts dann 😉
Ab jetzt sind Schuhe beim Laufen wirklich Pflicht. Ich weiß echt nicht warum das Leute wie Heinz Zak auch um den Gefrierpunkt und weit darunter noch baarfuß machen. Die haben doch alle kein Gefühl mehr in den Zehen… Wie auch immer, ich für meinen Teil muss das nicht unbedingt haben, und wenn dann höchstens mal für n Foto oder so.
Eins habe ich noch festgestellt bei der letzten Aktion; Wäre ich ein bischen flexibler in den Beinen, dann könnte man tatsächlich in so einen Spagat reinkommen. Längs – wohlgemerkt, nicht quer. Aber da ich es eh nicht besonders mag mich übermäßig zu dehnen, kann ich das wohl vergessen. Wieder Aufstehen ist sowieso ein Ding der Unmöglichkeit 😀